144 Stunden in Odessa 1942

Erzählung, Live-Musik, Bildershow

(Nach einer wahren Geschichte)
Wer weiß schon genaue Einzelheiten über Musikensembles jener Zeit. Diese tourten im Heimatland und in den besetzten Gebieten, um für die stationierten Soldaten Ablenkung mit Musik, Akrobatik und Gesang zu bringen.

Die Mutter (Ingrid Lasberg) der Autorin, Rayka Emmé gehörte als Sängerin zu so einer Tourneetruppe und lernte bei einem Gastspiel in Odessa den Bildberichterstatter und Journalisten Günther Thoma kennen, der als Betreuungsoffizier der Truppe zugeteilt wurde.

Im Repertoir befanden sich „Ohrwürmer“ (Kann denn Liebe Sünde sein?), die wir wieder zu Gehör bringen und natürlich haben wir neue, eigene Stücke geschrieben, die sich in die Geschichte einfügen.
Eigene Bilder und alte Fotos ergänzen dieses Projekt.
Seien Sie neugierig!

Die LifveChords in der Galerie im alten Feuerwehrgerätehaus.
Freitag 18. März 20.00 Uhr.
Einlass ab 19 Uhr
Eintritt 15 Euro
Anmeldung unter kontakt@kunstverein-bad-aibling.de oder info@stigrafik.de

Über die Band

Die Band LifveChords hat sich nahezu ein Jahrzehnt mit Blues, Swing, Jazz & more eine Position erarbeitet, in der man Ungewöhnliches ausprobieren und Erfolg haben kann. „Sentimental Journey“ und „The Spirit of Josephine Baker“ sind zwei Erfolgsprojekte und als drittes kam „New Orleans“ hinzu.
Jedoch die Pandemie bremste die Band ein. Einige Musiker entschlossen sich eigene Wege zu gehen.
Es entsteht LifveChords pro.