144 Stunden in Odessa 1942

Vorstellung des neuen LifveChords Projekt in der Galerie im alten Feuerwehrgerätehaus.
Samstag 9. Oktober 20.00 Uhr.
Einlass ab 19 Uhr
Eintritt 15 Euro
Anmeldung unter kontakt@kunstverein-bad-aibling.de oder info@stigrafik.de

Vieles hat sich in der Pandemie geändert und Gutes wird noch besser!
Die Band LifveChords hat sich nahezu ein Jahrzehnt mit Blues, Swing, Jazz & more eine Position erarbeitet, in der man Ungewöhnliches ausprobieren und Erfolg haben kann. „Sentimental Journey“ und „The Spirit of Josephine Baker“ sind zwei Erfolgsprojekte und als drittes kam „New Orleans“ hinzu.
Jedoch die Pandemie bremste die Band ein. Einige Musiker entschlossen sich eigene Wege zu gehen.
Es entsteht LifveChords pro.

Das neues Projekt

„144 Stunden in Odessa 1942“ (Nach einer wahren Geschichte)
Wer weiß schon genaue Einzelheiten über Musikensembles jener Zeit. Diese tourten im Heimatland und in den besetzten Gebieten, um für die stationierten Soldaten Ablenkung mit Musik, Akrobatik und Gesang zu bringen.

Die Mutter (Ingrid Lasberg) der Autorin, Rayka Emmé gehörte als Sängerin zu so einer Tourneetruppe und lernte bei einem Gastspiel in Odessa den Bildberichterstatter und Journalisten Günther Thoma kennen, der als Betreuungsoffizier der Truppe zugeteilt wurde.

Im Repertoir befanden sich „Ohrwürmer“ (Kann denn Liebe Sünde sein?), die wir wieder zu Gehör bringen und natürlich haben wir neue, eigene Stücke geschrieben, die sich in die Geschichte einfügen.

Eigene Bilder und alte Fotos ergänzen dieses Projekt.
Seien Sie neugierig!